Der Begriff „Integration“ ist für mich mittlerweile eines der Worte der letzten drei Jahre. Sowohl in der Politik auf allen Ebenen, aber auch im kleinen Plenum hat sich dieser Terminus etabliert. Gefühlt an jeder Ecke und bei jedem Gespräch zum Thema Flüchtlinge, Ausländer und Einwanderer fällt der Begriff „Integration“. Ich finde es gut, dass viel darüber gesprochen wird, weil es ein sehr wichtiges Thema unserer modernen Zeit geworden ist. Gleichzeitig aber muss ich den Sinn hinterfragen. Ich habe das Gefühl „Integration“ wird zunehmend inflationär benutzt – im Vorbeigehen, als Parole, als großes Wort, um einen leeren Satz zu füllen. Wir reden über Integration als wäre es etwas komplett Selbstverständliches. Wir alle wollen Fachmänner sein, es besser wissen. Doch wissen wir es wirklich besser?
Es ist eine Frage die ich mir seit geraumer Zeit stelle. Ich habe seit jeher die Meinung vertreten, dass es unheimlich wichtig ist die Integrationspolitik voranzutreiben, denn es hätte auf lange Dauer positive Auswirkungen auf den demographischen Wandel, die Kultur, die Wirtschaft und die internationalen Beziehungen unserer Bundesrepublik. Dafür wäre ein ausführlich durchdachtes Integrationsgesetz unerlässlich, jedoch habe ich bislang maximal nur Ansätze der Regierung gesehen dies zu verwirklichen.
Im Deutschen gibt es das Sprichwort „gut Ding will Weile haben“, und es trifft zu, dass gut Durchdachtes und Geplantes besser funktioniert, als etwas das man schnell entscheidet, insbesondere bei einem so immens wichtigen Sachverhalt wie Integration. Doch wenn man rückblickend auf die Integrationspolitik schaut, bemerkt man, dass sich nicht nur in den letzten drei Jahren sehr wenig verändert hat, sondern es bereits seit 20 Jahren stagniert. Resultierend daraus entspringt der steigende Einwandererzuwachs. Integration funktioniert nur dann, wenn es dahingehend ein äquivalentes Einwanderungsgesetz gibt, denn das ermöglicht erst den flüssigen Übergang zwischen Einwanderung und Integration. Es ist wie eine Baustelle, an der ständig gearbeitet wird und man trotzdem das Gefühl bekommt, es wird nicht fertig.
Ich glaube, 20 Jahre sind Weile genug um ein vernünftiges Konzept entwickeln zu können, deswegen war ich seit langer Zeit in diesem Punkt sehr enttäuscht, bis zum gestrigen Tag, als ich zu dem Wirtschaftspreis der AWH eingeladen wurde. Bei dem Preis traf ich den stellvertretenden Ministerpräsidenten der FDP und Minister für Integration, Bildung und Familie, Herrn Dr. Joachim Stamp, mit dem ich eine sehr nette und sympathische Unterhaltung hatte und der eine Rede hielt, welche bei mir das Herz aufgehen ließ. Durch die Koalition in NRW der FDP mit der CDU, plant Schwarz/Gelb nun aktiv ein neues Einwanderungsgesetz, mit dem Drang ein fertiges Konzept so schnell wie möglich zu präsentieren, welches sowohl der Einwanderung, als auch der Integration dient und damit für viele der bestehenden Probleme eine Lösung aufzeigen würde.
Doch bei aller Euphorie, meiner positiven Einstellung der neuen Regierung gegenüber und der Hoffnung auf baldige Umsetzung des Entwurfs, wiege ich mich in einem Hauch von Skepsis. Zu groß waren die Enttäuschungen der letzten Jahre, mindestens genauso groß wie die Worte der Politiker, die schlussendlich nur als Gerede betitelt werden können.
Ich hoffe, dass wir nun die Zeit einläuten, in der Begriffe wie „Einwanderung“ und „Integration“ nicht nur große Satzfüller in leeren Sätzen sein werden, sondern als stabile Säulen in unserer modernen Generation fungieren, denn das ist das Ziel wonach unsere Gesellschaft streben sollte.
Ob Event-, PR-, Media-, Digital- oder Full-Service-Agenturen. Es gibt sie wie Sand am Meer.
Ich persönlich habe mich vor einigen Jahren für eine Full-Service-Agentur mit ganz viel Herzblut entschieden. Angefangen hatte ich im heimischen Keller mit einer Agentur, die sich vor allem auf Event und PR spezialisiert hat. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass der Kundenwunsch nach ganzheitlichen Kommunikationsmaßnahmen groß ist. Also haben sich mein Team und ich dazu entschlossen, peu à peu unsere Bandbreite an Leistungen zu erweitern – bis hin zur Full-Service-Agentur.
Schon viele Jahre vor meiner Selbstständigkeit habe ich Erfahrungen in diversen großen Agenturen machen dürfen. Bei allen hat mich jedoch schon immer etwas gestört: Intrigen, mangelnde Kommunikation und fehlendes Miteinander.
Deshalb habe ich mir geschworen, dass sich genau das ändern wird, wenn ich mich eines Tages selbstständig machen sollte. Und heute kann ich stolz sagen: Das habe ich geschafft! Wir sind nicht nur eine Full-Service-Agentur, die ihren Kunden (fast) jeden Wunsch von den Augen abliest, sondern auch eine kleine Familie. Der Zusammenhalt ist für mich das A und O. Das Team muss funktionieren, sonst ist man weder erfolgreich noch macht die Arbeit Spaß.
Deshalb darf bei einer erfolgreichen Full-Service-Agentur meines Erachtens das Herzblut nicht fehlen. Wir sind ein Team. Wir halten zusammen und genau das lassen wir den Kunden in jeglicher Hinsicht spüren:
Die Verbindung zwischen Kunde und Agentur ist wichtig
Die Verbindung zwischen einem Kunden und dessen Agentur ist enorm wichtig. Die Wellenlänge muss stimmen und Sympathie vorhanden sein. Wir als Full-Service-Dienstleister müssen auf individuelle Kundenwünsche eingehen und den richtigen Riecher für Ideen und deren Umsetzung mitbringen. Je länger und enger man mit einem bestimmten Kunden zusammenarbeitet, desto besser kann man sich in ihn hineinversetzten und lernt die Bedürfnisse sowie die Problematiken der jeweiligen Branche kennen. Ein Kunde aus dem B2B-Bereich hat andere Wünsche als einer aus dem B2C-Bereich – ein Kunde aus der Baubranche hat wiederum andere als einer aus dem Bereich Mode. Man muss es einfach schaffen, sich auf jede Branche einzustellen und diese immer wieder mit den Augen eines internen Mitarbeiters, aber eben auch mit denen eines Externen zu betrachten. Arbeitet man länger und intensiver zusammen, z.B. als Lead-Agentur, kann sich der Kunde im besten Fall auf gute Arbeit und Ergebnisse verlassen. Insbesondere bei intensiven Zusammenarbeiten schaffen wir es als Agentur uns mit dem Kunden zu identifizieren. Es gehört zu unserem Job, sich in die Lage des Kunden hineinzuversetzen und dessen Bedürfnisse schnellstmöglich zu erkennen. Das funktioniert jedoch nur mit einem eingespielten Team. Alle Mitarbeiter müssen an einem Strang ziehen und einen großen Haufen an Empathie und Kreativität besitzen.
Ideen müssen eine gemeinsame Handschrift tragen
Auch Ideen sollten die gemeinsame Handschrift des Kunden und der Agentur tragen. Die Möglichkeiten potentieller Ideen sind dabei grenzenlos und sollten immer nur einem bestimmten Ziel dienen: den Erfolg des Kunden zu maximieren. Meiner Meinung nach können kleinere Agenturen individueller auf Kunden eingehen und schneller erkennen, welche Leistungen gefragt bzw. benötigt werden, als Große. Zudem ist der Kommunikationsweg kürzer, denn man hat einen bestimmten Ansprechpartner und nicht gleich mehrere. So reicht es beispielsweise auch aus, wenn man sich mit dem Kunden einmal im Monat zusammensetzt und beim sogenannten „Jour Fixe“ aktuelle oder zukünftige Projekte strukturiert durchspricht. Da kennt bereits nach kurzer Zeit der Kunde jeden Mitarbeiter und jeder Mitarbeiter den Kunden. Ich lege in meiner Agentur, ep communication, viel Wert auf ein familiäres Gefühl. Der Kunde soll sich zu jeder Zeit gut beraten und aufgehoben fühlen. Meines Erachtens kann man nur dann wirklich gut auf einen Kunden eingehen, wenn sich jeder Mitarbeiter mit der jeweiligen Materie auseinandersetzt und intensiv beschäftigt. Intern sollten alle Aufgaben klar verteilt sein, sodass jeder weiß, an welchem Projekt oder Themenbereich der andere gerade sitzt. Es ist einfach wichtig, dass der Kunde von Anfang an das Gefühl hat, dass er es mit einem eingespielten Team zu tun hat.
Ich spreche hier natürlich primär als Agenturinhaberin, aber auch als Mensch. Selbst zu meinen Mitarbeitern sage ich immer wieder, dass es das größte Geschenk ist, wenn man Spaß an dem hat, was man macht. Denn dann hat es mehr mit Vergnügen, als mit Arbeit zu tun. Allerdings kann man eben nur dann wirklichen Spaß haben, wenn neben dem Job auch das Team stimmt. Dafür habe ich immer gesorgt, denn ich weiß aus Erfahrung: Nur ein gutes Team kann auch gute Arbeit verrichten. Deshalb bin ich nach zehn Jahren Selbstständigkeit immer noch sehr stolz, wenn ich sehe, dass mein Team nicht nur die Arbeitszeiten miteinander verbringt, sondern eben auch die Freizeit. Wir alle sind nicht nur Kollegen, sondern wirkliche Freunde und Familie – und das merken auch unsere Kunden.
Moderne Frauen sind Multitasking-Königinnen: Sie haben einen vollen Terminkalender im Job und in der Familie. Je höher sie auf der Karriereleiter nach oben kommen, desto mehr müssen sie sich mit den so genannten männlichen Alphatieren auseinandersetzen. Ja, ich weiß wovon ich spreche. In meinem Fall kam das fremdländische Aussehen noch hinzu: viele berufliche Kontakte mit Männern über 50 liefen deshalb sehr schleppend an. Sofort wurde ich von meinem Gegenüber in eine Schublade gesteckt: weiblich, jung, gutaussehend und Ausländerin – das war´s. Meine Wut über eine solche Ignoranz und Intoleranz habe ich ganz schnell genutzt bzw. in positive Energie und Überzeugungskraft umgewandelt. Meine Sache ist es nicht, klein beizugeben oder zu schmollen. Wer denkt, mich so einfach in eine Schublade stecken zu können, der wird meist schnell vom Gegenteil überzeugt. Klar, das ist nicht immer leicht, aber es geht. Man muss vor allem hartnäckig sein und am Ball bleiben – dann öffnen sich Türen, die vorher noch fest verschlossen schienen. So lautet auch mein Lebensmotto: Geht nicht, gibt’s nicht.
Authentisch bleiben
Wichtig ist, dass man sich, seiner Linie und seinem Stil treu bleibt: Ich liebe Mode und würde mich selbst als richtige Fashionista bezeichnen. Für meine Arbeit habe ich mich nie in ein modisches Korsett zwängen lassen. 0815-Hosenanzüge wie Angela Merkel sie trägt finde ich schrecklich, gerne würde ich sie in Modefragen beraten. Persönlich mag ich es lieber weiblich und ermuntere auch andere Frauen, mehr zu wagen. Ich bin für mehr Mut zu ausdrucksstarken Farben, tollen Stoffen und figurbetonten Schnitten. Wenn Frauen sich in triste Business-Anzüge zwängen, um sich damit den Männern anzupassen, ist das meines Erachtens der falsche Weg. Ich sage ganz klar: Man muss nicht als modischer Paradiesvogel daherkommen oder um jeden Preis auffallen. Aber die Vielfalt in der Mode ermöglicht mit ein wenig Phantasie und Kreativität tolle Looks zusammenzustellen, die den jeweiligen Anlässen entsprechen ohne dabei langweilig zu sein. Nicht jedem ist dieses Talent gegeben. Aber auch hierfür gibt es Hilfe. Ein bis zwei Stunden Shopping- oder Style-Beratung können eine gute Starthilfe sein. Man schneidet sich ja auch nicht selbst die Haare, sondern geht zum Frisör, da er ein Profi ist. Bei Mode haben viele Menschen Hemmungen, sich von Experten beraten zu lassen – das ist für mich nur schwer nachvollziehbar.
Der Familien-Part
Mittlerweile sind meine beiden Töchter im Teenager-Alter und damit schon sehr selbstständig. Als sie jedoch kleiner waren, sah das noch anders aus. Ich habe anfangs viel von Zuhause aus gearbeitet, um mich möglichst viel um sie kümmern zu können. Das habe ich mit meinem damaligen Chef so ausgehandelt. Zu Beginn meiner Selbstständigkeit hatte ich das Büro ebenfalls im Haus. Wenn es mal Engpässe oder Termine außer Haus gab, dann mussten wir auf Babysitter oder ein Kindermädchen zurückgreifen. Denn sowohl die Familie meines Manns als auch meine eigene lebten nicht in der Nähe und standen daher nicht für kurzfristige Kinderbetreuung zur Verfügung. Wer auf unsere Kinder aufpasste, haben wir sehr sorgfältig ausgesucht. Heute kann ich sagen, dass es meinen Kindern nicht geschadet hat. Im Gegenteil: Sie sind offen, interessiert und selbstständig. Sie sagen selbst, dass sie nichts vermisst haben. Denn in den entscheidenden Momenten waren mein Mann und ich immer für sie da.
Die Biografie von Emitis Pohl erscheint im Oktober im Fontis Verlag unter dem Titel „Deutschsein für Anfänger – Integration ist meine Pflicht.
Viele wissen bereits, dass ich ein sogenanntes Kriegskind bzw. Flüchtlingskind bin und mit knapp 13 Jahren mit dem Segen meiner Eltern nach Deutschland kam. Den Unterhalt hat mir mein Vater gezahlt, später habe ich gearbeitet, um mein Leben finanzieren zu können. Ich habe keinen Cent, oder damals besser: Pfennig vom deutschen Staat erhalten oder beansprucht. Um mich zu integrieren, habe ich selbstständig bis spät in die Nacht Deutsch gelernt, um in der Schule gut zu sein, ein Studium zu beginnen und mir eine Karriere aufzubauen. Mein Wunsch und sehnlichstes Anliegen war es, mich in Deutschland schnellstmöglich zu integrieren! Heute leite ich erfolgreich eine Werbeagentur in Köln, ep communication GmbH.
Ich bin ein integriertes Mitglied der Gesellschaft, Deutschland ist meine Heimat. Nach den Silvester-Ereignissen habe ich jedoch festgestellt, dass der Fremdenhass allgemein und auch das Misstrauen und die Abneigung mir gegenüber zunehmen. Das finde ich sehr traurig. Andererseits kann ich die Angst der Menschen verstehen. Ich bin selbst Mutter zweier Töchter und wenn ich die Bilder von der Silvesternacht sehe, bin ich entsetzt und habe Angst um sie. Und auch generell kann ich nicht mehr so sorglos durch die Stadt laufen, sondern habe eher ein mulmiges Bauchgefühl.
Um mich als erfolgreich integrierte Geschäftsfrau zur Silvesternacht, die nicht nur symbolisch sondern auch tatsächlich eine neue Ära eingeläutet hat, befragen zu können, hat mich Stern TV neben drei anderen Migranten in ihre Live-Sendung eingeladen.
Steffen Hallaschka fragte mich in der Sendung, ob es nicht absurd sei, dass jemand, der selbst Migrant ist, eine Angst vor Migranten entwickelt und diese Angst an seine Töchter weitergibt. Meine deutliche Antwort darauf war: Ja, ich habe Angst und es macht mich wütend, dass andere Frauen in Deutschland Angst haben müssen, auf die Straße zu gehen. Diejenigen, die diese schrecklichen Taten an Silvester begangen haben, müssen begreifen, dass in Deutschland eine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern herrscht.
Meine Meinung zu diesem Thema, nämlich dass Kriminelle – ob Flüchtlinge, Ausländer oder Migranten, die sich nicht integrieren wollen, in Deutschland nur Gast sind und sich auch als Gast entsprechend benehmen sollen, habe ich in der Sendung eindeutig zum Ausdruck gebracht. Schon während der Sendung stand mein Handy nicht mehr still, denn ich habe das ausgesprochen, was sich viele nicht mehr trauen zu sagen. Sie haben Angst, missverstanden oder in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Ich distanziere mich jedoch ausdrücklich davon und habe weder mit der AFD noch anderen radikalen Parteien zu tun!
Im Anschluss an die Sendung habe ich mich lange mit dem Stern TV-Team unterhalten, die übrigens einen tollen Job geleistet haben – vielen Dank dafür! Es wurde sehr bedauert, dass die Sendezeit so kurz war und dass keine lebhafte Diskussionsrunde entstehen konnte.
Etliche Presseanfragen für weitere Talkshows haben mich im Anschluss an die Stern TV-Sendung erreicht. Ich habe mich also nach langem Abwägen dazu entschlossen, zwei Wochen später die Einladung der ARD Polit-Talkshow „Hart aber fair“ anzunehmen…
Am 01.02.2016 lautete das Thema „Bürger in Angst, Polizei unter Druck – ist unser Staat zu schwach?“ Teil der Runde war auch Wolfgang Bosbach, den ich vor Jahren kennen- und sehr schätzen gelernt habe. Der Talk war sehr kontrovers und es entwickelte sich eine lebhafte Debatte – kann, soll oder darf man Kriminelle in Schutz nehmen und vermeintliche Bagatelldelikte wie Taschendiebstahl verharmlosen und akzeptieren, damit die Polizei mehr Kapazitäten für die wirklich „großen“ Fälle hat? Nein, das ist meine eindeutige Antwort dazu. Ob Taschendiebstahl, sexuelle Belästigung oder Wohnungseinbruch – Kriminelle, egal woher sie kommen, müssen sofort bestraft, strafrechtlich verfolgt und, wenn es nach mir ginge, auch in ihr Heimatland zurückgeschickt werden. Denn diese Kriminellen nehmen den Kriegsflüchtlingen nicht nur die Empathie und Sympathie weg sondern auch Plätze und Ressourcen.
Nicht nur das Medienecho war enorm, sondern auch die persönliche Resonanz. Mich erreichten etliche Nachrichten und Mails, für die ich mich herzlich bedanken möchte. Fremde Menschen erkennen mich auf der Straße und bitten um Rat, wie sie sich und ihre Kinder schützen können oder fragen mich, warum ich nicht in die Politik gehe.
Ich bleibe jedoch der Werbebranche, meiner großen Leidenschaft treu, denn hier kann ich nicht nur reden, sondern auch handeln – ich bin eine Macherin. Ich lasse die Politiker die Arbeit machen und ich hoffe also, dass auch in der Politik nach den Vorfällen nicht nur geredet, sondern endlich auch gehandelt und umgesetzt wird!
Ende November haben Ibrahim Evsan und sein Team von Social Trademark zum zweiten Get-together geladen. Zahlreiche (Fach-)Experten kamen zusammen, um auf der Bühne über sich und ihre Arbeit zu sprechen. Im Anschluss wurde diskutiert, Wissen ausgetauscht und voneinander gelernt; ein Abend, der mir lange und sehr positiv in Erinnerung bleiben wird.
Auch ich wurde gefragt, ob ich einen Vortrag halten möchte. Doch worüber? Denn meine Themengebiete sind vielfältig – von Verhandlung, Organisation bis hin zu Mode. Ich wusste aber schnell, dass es an diesem Tag nur ein Thema für mich geben würde: „Geht nicht, gibt’s nicht“. Das ist schließlich nicht nur mein Lebensmotto, sondern auch das Agenturleitbild von ep communication. So gebe ich meinen Mitarbeitern gleich zu Beginn unserer Zusammenarbeit eine Sache mit auf den Weg, und zwar, dass wir niemals aufgeben und das Unmögliche möglich machen. Statt Problemen gibt es bei uns nur Lösungen.
Zurück zu meinem Vortrag – dieser machte via Social Media schnell die Runde und ich erhielt viele Komplimente dafür. Mir Unbekannte wie Freunde schrieben mir, dass ich sie inspiriert habe. Viele bedauerten jedoch auch, dass sie den Vortrag nicht haben hören können und fragten mich, ob ich diesen nicht festhalten könnte. Meine Antwort: Klar und sehr gerne. Ich habe mich sehr über die positive Resonanz gefreut.
Beim zweiten Social Trademark Get-togehter mit Moderator und Luxus-Experte Michael Sandvoss
Mein guter Freund und Moderator der Veranstaltung, Michael Sandvoss, fand eine emotionale Einleitung zu mir als Person und zu meinem Thema. Auch wenn ich sonst nicht so nah am Wasser gebaut bin, musste ich gegen den Kloß im Hals ankämpfen. Und so ging es nicht nur mir – auch die anwesenden Gäste mussten schlucken. Das Eis war gebrochen und so redete ich meine Erfahrungen, meine persönliche Geschichte vom Herzen.
Meine Lebensgeschichte oder auch „Wie alles begann“
Geboren wurde ich im Iran, genauer gesagt in Teheran. Seinerzeit herrschte dort schrecklicher Krieg und ich habe in meinem Leben mehr Leichen gesehen als ich zählen kann. Im Alter von 13 Jahren habe ich Teheran alleine verlassen – meine Eltern machten sich natürlich schreckliche Sorgen, aber ich war schon damals sehr kämpferisch eingestellt (Sternzeichen Steinbock, das sagt schon alles, oder?). Ich lebte im Haus meiner Großmutter in einer eigenen Wohnung und musste mich vom Mietvertrag über Versicherungen und der Schule um alles alleine kümmern. Nächtelang lernte ich bis mir der Kopf rauchte. Ich wollte nicht nur gut sein. Ich wollte die Klassenbeste sein. Es war eine harte Zeit und leider musste ich mehr als einmal die Polizei rufen, da bei mir eingebrochen wurde. Das waren Rückschläge, das Leben hat mir Steine in den Weg gelegt. Aber deshalb zurück in die Obhut meiner Eltern, zurück in den Iran? Das kam für mich nicht in Frage. Ich wollte in Deutschland bleiben, lernen, studieren, Karriere machen.
[longquote source=””]Mit Stolz kann ich behaupten, dass mir das gelungen ist.[/longquote]
Mein Weg zur Agenturinhaberin
Mittlerweile leite ich meine eigene Werbeagentur – und ja, davon gibt es nicht nur in Deutschland, sondern allein in Köln unzählige. Als ich mich selbstständig machte, rieten mir genau deshalb viele davon ab, weil es „zu viel Konkurrenz“ gibt. Ich habe jedoch auf mein Bauchgefühl vertraut. Ich wusste, was ich gut kann: Verhandeln und organisieren. PR, Werbung und Events – das war meine Welt. Und außerdem gibt es für mich keine Konkurrenten. Nur Mitbewerber.
Früher war ich eine „One-Woman-Show“ und habe bis tief in die Nacht alle Aufträge alleine erledigt, schließlich fängt jeder einmal klein an. Heute habe ich 12 Mitarbeiter und zahlreiche Kunden, die auf mich zählen, mir auf Augenhöhe begegnen und nicht den Trumpf „Kunde ist König“ ziehen. Wir konzipieren Werbekampagnen und organisieren erfolgreich eigene Veranstaltungen.
Kleider machen Leute
Ebenso unterstütze ich Frauen in der Politik und in der Geschäftswelt bei modischen Fragen. Vom Outfit über Accessoires und dem Styling berate und empfehle ich, gebe Tipps, was passt und was nicht. Dieses Geschäftsfeld hat sich aber rein zufällig ergeben.
Schon früh habe ich gelernt, dass Kleider Leute machen. Mir macht Mode Spaß, durch sie kann ich mich ausdrücken. Für meinen Stil habe ich oft Komplimente erhalten und irgendwann auch Fragen, welches Tuch zu dem Blazer, welcher Lippenstift zu der Bluse und welche Schuhe zu der Hose passen. Meine Wunschkundin wäre natürlich Angela Merkel, doch diese gehört leider nicht noch zu meinem Klientel. Ich bin mir sicher, dass wir beide davon profitieren würden.
Aufgeben? Niemals.
[longquote source=””]Das Leben hat mich geprägt. Ich habe weder als Kind, Jugendliche oder Geschäftsfrau daran gedacht, aufzugeben.[/longquote]
Dafür gibt es viele Bespiele. Ich glaube es war 2012, als einer meiner Kunden auf mich zukam und den Wunsch äußerte, einen „Mini-Caravan“ auf seiner Messe ausstellen zu können. Er selbst habe nämlich keine Kontakte zu BMW (hatte ich damals auch nicht) und er traue sich nicht, selbst dort anzufragen. An sich kein ungewöhnlicher Wunsch, sind wir doch öfter für Kooperationen aller Art zuständig. Das ungewöhnliche war, dass der Wunsch kurz vor der Messe – ich hatte nicht mal mehr einige Tage Zeit für die Abwicklung – geäußert wurde. Doch der Kunde sagte zu mir: „Wenn es jemand schafft, dann du!“ – und wo er Recht hat, hat er natürlich Recht.
Nur wenige Tage später hatten wir den Prototyp des Mini-Caravans auf dem Messegelände und freuten uns über die staunenden Blicke der Besucher. Mich ereilten viele Komplimente, denn im Vorfeld haben sich bereits viele andere die Zähne an BMW ausgebissen. Als ich gefragt wurde, wie ich das gemacht habe, konnte ich nur mit „Beharrlichkeit“ und „Willen“ antworten.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Als Agentur erhalten wir recht häufig die Möglichkeit, uns an Ausschreibungen und Pitches zu beteiligen. Einer davon ist mir besonders in Erinnerung geblieben, weil wir für die gesamte Vorbereitung und Präsentation nur eine knappe Woche hatten. Manche Kunden bzw. potentielle sind nun mal sehr, sagen wir mal, spontan und erwarten dann natürlich, dass man als Agentur schnell reagiert. Andere Agenturen haben abgesagt, wir nicht. Wir erarbeiteten das Konzept und telefonierten die Nächte durch, um zum Ergebnis zu kommen. Wo ein Wille ist, ist schließlich auch ein Weg.
[selectivetweet]Wo ein Wille, da ein Weg! Ergreift eure Chancen, traut euch! Denn: Geht nicht, gibt’s nicht.[/selectivetweet]
Das Konzept lieferten wir letzten Endes pünktlich ab. Doch schon ereilte uns die nächste Hiobsbotschaft. Mitten in den Dreharbeiten zu einer Reportage sollte der Pitch stattfinden. Was also tun? Sollten wir nun nach all der Arbeit daran scheitern? Schnell war eine Lösung gefunden. Wir haben die gesamte Präsentation aufgenommen, geschnitten und an den Entscheidungsausschuss geschickt. Pünktlich nach der Präsentation klingelte mitten in den Dreharbeiten mein Handy und wir standen in der Telko Frage und Antwort. Was soll ich Ihnen sagen? Den Kunden hat es beeindruckt. Die Ausschreibung haben wir aus preislichen Gründen nicht gewonnen, aber wir hatten in der Folgezeit noch reichlich Gelegenheit, unser Können unter Beweis zu stellen. Heute arbeiten wir mit diesem Kunden sehr gerne, gut und auch schon seit Langem zusammen.
[longquote source=””]Meine Kernbotschaft lautet deshalb an Sie, dass es sich lohnt, ungewöhnliche Schritte zu gehen.[/longquote]
Und dass es sich lohnt, auch professionelle Unterstützung zu nutzen. Und die biete ich Ihnen mit meinem Team gerne an. Es macht mir Freude, für Sie das Unmögliche möglich zu machen.
„Das schaffst du eh nicht“ – Motivation pur
Leider gibt es immer wieder negative Stimmen. Die einen glauben erst gar nicht an einen und fallen direkt mit der offenen Tür ins Haus: „Das schaffst du eh nicht“! Doch solch Aussagen motivieren mich und treiben mich noch mehr zum Kampf an. [social_media network=”facebook” orientation=”left” size=”big”]Ich erzähle immer wieder gerne von einem Pitch – David (ep communication) gegen Goliath (Scholz and Friends) –, bei dem es um eine große Werbekampagne ging. Auch hier haben wir unter Hochdruck gearbeitet und dem Kunden eine ganzheitliche TV Kampagne präsentiert. Am Ende des Tages haben wir als kleine und nicht namhafte Agentur den Pitch gewonnen und unser Konzept erfolgreich bei den Dreharbeiten auf Korsika umgesetzt. Auch wenn alle gegen einen sind, muss man nur an sich selbst glauben und den Ehrgeiz haben, es allen anderen zu zeigen. Bis heute bin ich sehr stolz auf die Agentur und das Team für diese hervorragende Leistung.
[longquote source=””]All diese Erfahrungen sind wertvoll, ob man Fehler macht oder scheitert. Man lernt aus allem und vor allem eins: niemals aufzugeben.[/longquote]
Der Glaube an sich selbst und an das, was man erreichen will, das Aufstehen nach jeder Niederlage, das Weiterkämpfen.
Geht nicht, gibt’s nicht: Das war, ist und wird immer mein Lebensmotto sein!
Täglich sehen wir zahlreiche Werbespots im Fernsehen. Manche bleiben im Ohr und im Kopf. Doch wie machen sie das? Wann ist eine Werbung gut und was sind meine Highlights der diesjährigen Werbespots? Das seht Ihr in meinen Top 10 der Werbespots 2014.
Meine Top 10 beginnt mit
Saturn – Platz 10
Das neue Testimonial von Saturn ist TechNICK – ein cooler Typ, der Ahnung von Technik hat. Der TV Spot funktioniert vor allem durch das Wortspiel “TechNICK” – “Technik” und durch die Slogans “Bei Technikfragen Technick fragen” und “Alle wollen Technik/Technick”.
iPhone – Platz 9
Der TV-Spot zum neuen iPhone funktioniert so gut, weil Joko und Klaas, zwei absolute Publikumslieblinge, die Hauptrollen übernehmen – und das ohne, dass man sie sieht. Durch ihre TV-Präsenz erkennt man die beiden einfach nur anhand der Stimmen. Gewohnt lustig und mit einigen Frotzeleien á la „Mein iPhone ist besser als deins“ führen die beiden durch die Werbung.
MyDays – Platz 8
Gerade zur Vorweihnachtszeit funktioniert der TV-Spot von MyDays natürlich besonders gut. Jeder ist auf der Suche nach DEM passenden Geschenk, um den Beschenkten richtig glücklich zu machen. Genau diese Gefühle – man bekommt ein Geschenk und ist gerührt oder könnte vor Freude ausflippen, transportiert der TV-Spot mit der absolut perfekten Mimik der Darsteller. Dadurch kann sich der Zuschauer mit der Werbung identifizieren.
Zalando – Platz 7
Zalando beschreitet mit diesem Werbespot einen neuen Weg und will distanziert sich von den schreienden Frauen. Auch der Slogan „Schrei vor Glück“ wurde durch „Freu dich!“ ersetzt. Wieso die Werbung trotzdem funktioniert? Durch die drei Darstellerinnen, die ihre Hemmungen durch das passende Lied über Bord werfen, wird man zum Mittanzen animiert und bekommt automatisch gute (Kauf-)Laune.
Coca Cola – Platz 6
Die Coca-Cola-Spots sorgen jedes Jahr aufs Neue für Gänsehaut und Weihnachtsstimmung. Der TV-Spot setzt am Punkt der Nächstenliebe an und zeigt schöne Beispiele, wie man seinen Mitmenschen mit kleinen Gesten eine Freude machen kann.
E-Mail Made in Germany – Platz 5
Diese Werbung spielt sehr extrem mit den guten Manieren, die man als Mensch haben sollte: „Darf ich mal deine Mails lesen?“ ist wohl eine der persönlichsten Fragen, die man stellen kann. Genau durch diese gespielte Unverschämtheit und der Szenerie – wildfremde Menschen, die auf den ersten Blick nicht als tatsächliche Darsteller zu erkennen sind, werden von einer Frau angesprochen – funktioniert die Werbung so gut. Schließlich will niemand, dass die eigenen E-Mails gelesen werden.
Deezer – Platz 4
Dieser Werbespot von Deezer spielt mit den gängigen Klischees – Männer gucken Frauen nur auf die Brüste – und dem absolutem Gegensatz zwischen Mimik und Gestik und dem, was gesprochen wird. Hier wird der Slogan „Hör, was du hören willst“ in bester Art und Weise dargestellt. Ein sehr gelungenes Beispiel kreativer Werbung!
Check 24 – Platz 3
Check 24 hat mit ihrem Spot direkt ins Schwarze getroffen: mit der eingängigen Musik und der Aufforderung des Liedtextes „Everybody dance now!“ bekommt man richtig Lust mitzutanzen oder zumindest mit dem Kopf oder den Füßen mitzuwippen. Dazu wurden für die Werbung Darsteller ausgewählt, die völlig „normal“ und authentisch aussehen und die man nicht auf den ersten Blick als ausgeflippte Tänzer vermuten würde. Der Kontrast zwischen dem „Normalo“ von nebenan und den abgefahrenen Tanzmoves ist das, was den TV-Spot so einzigartig und lustig macht. Definitiv einer meiner Favoriten 2014!
Vodafone – Platz 2
In dieser Werbung spielt die sogenannte „Bucket List“, also eine Liste mit Dingen, die man vor seinem Tod noch erledigen will, eine große Rolle. Da der alte Mann jedoch körperlich scheinbar nicht mehr in der Lage ist, die Liste selbst abzuarbeiten, übernimmt dies seine Enkelin und schaltet ihn live via Smartphone zu. Die Emotionen des Mannes plus die Musik machen den TV-Spot zu einem Werbe-Highlight des Jahres.
Edeka – Platz 1
Der Werbespot von Edeka war eines der Highlights in der Werbebranche. Durch den absolut coolen Friedrich Liechtenstein wurde „Supergeil“ in allen möglichen (und unmöglichen) Situationen verwendet. Der TV-Spot lebt im Prinzip von Friedrich Liechtenstein und seiner markanten tiefen Stimme. Daumen hoch!
Caravaning – Mein persönlicher Favorit 😉
Von allen Werbespots, die 2014 im Fernsehen zu sehen waren, sind die Caravaning-TV-Spots natürlich meine persönlichen Favoriten und die Platz 1 in meinem Herzen, schließlich war ep communication für die TV Spots verantwortlich. Von dem Konzept über das Casting, dem Styling, dem Dreh auf Korsika und der Postproduktion – wir waren bei jedem Schritt beteiligt.
Um das Thema Caravaning in 15 Sekunden einzufangen, haben wir uns für sympathische und authentische Darsteller entschieden, die Lust auf Reisen mit dem Reisemobil und Caravan machen sollen.
Seit vielen Jahren kennen meine Familie, Freunde und Kollegen mich und mein Handy nur noch als eingespieltes Team. Wir sind wie Bonnie und Clyde, Siegfried und Roy oder Asterix und Obelix: Einfach unzertrennlich. Egal, wo ich bin oder was ich mache – ich will stets erreichbar und up-to-date sein. Als Businessfrau ist es einfach unerlässlich, stets mobil zu sein. Doch allein darum geht es mir gar nicht, sondern es geht vor allem darum, mich mitzuteilen. Auf welcher Veranstaltung bin ich? Mit wem bin ich unterwegs? In welchem Restaurant esse ich?
Auf der Messe – Caravon Salon
Wieso ich das mache? Viele kennen mich als Geschäftsfrau, die – sagen wir es, wie es ist – knallhart mit Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten verhandelt und alles im Griff hat. Viele denken von mir, ich sei ein Workaholic, was auch stimmt, denn sonst könnte ich keine erfolgreiche Werbeagentur leiten. Doch ich habe auch ein Privatleben und eine private Seite an mir, die nicht alle meine Bekannten kennen. Durch Facebook und Co. habe ich die Möglichkeit, auch diese Seite zu zeigen.
Was ich also mit wem wann mache: Das sind alles Informationen, die ich gerne auf sozialen Netzwerken mit meinen Freunden teile und mit denen ich sie an meinem Leben teilhaben lasse. Diese Begeisterung für soziale Netzwerke und die dadurch gegebene Möglichkeit, mich auszutauschen, schlummerte also schon lange in mir. Doch nun möchte ich den Schritt wagen und mich nicht nur via Facebook mitteilen, sondern auch meine Gedanken zu Themen wie Kommunikation, Business, Lifestyle und Fashion in meinem Blog niederschreiben.
Auf dem Cologne Business Day
Als langjährige Expertin in den genannten Bereichen und Mutter von zwei Kindern, weiß ich beispielsweise, wie Beruf und Familie sich vereinbaren lassen, welche Regeln man befolgen muss, um erfolgreich zu sein und wieso Schuhe das ganze Leben beeinflussen können. Was sind die besten Restaurants in der Region und Deutschland und wieso liebe ich Düsseldorf und Hamburg mehr als Köln? Was mache ich, um einen 24-Stunden-Tag bestmöglich zu nutzen und wie kommuniziere ich am besten mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern?
Lifestyle und Business vereint: ep communication auf dem Cologne Business Day
Diese Fragen – und auch die Fragen „Wie machst du das bloß?“ oder „Wie geht das?“, die mir immer wieder gestellt werden – werde ich in Zukunft auf diesem Blog beantworten. Ich freue mich darauf und hoffe, dass Sie mir nicht nur auf Facebook und Co. folgen, sondern auch auf meiner Expertenpage für Kommunikation, Business und Lifestyle die Treue halten.