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Full-Service-Agentur mit Herzblut

Ob Event-, PR-, Media-, Digital- oder Full-Service-Agenturen. Es gibt sie wie Sand am Meer.

Ich persönlich habe mich vor einigen Jahren für eine Full-Service-Agentur mit ganz viel Herzblut entschieden. Angefangen hatte ich im heimischen Keller mit einer Agentur, die sich vor allem auf Event und PR spezialisiert hat. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass der Kundenwunsch nach ganzheitlichen Kommunikationsmaßnahmen groß ist. Also haben sich mein Team und ich dazu entschlossen, peu à peu unsere Bandbreite an Leistungen zu erweitern – bis hin zur Full-Service-Agentur.

Schon viele Jahre vor meiner Selbstständigkeit habe ich Erfahrungen in diversen großen Agenturen machen dürfen. Bei allen hat mich jedoch schon immer etwas gestört: Intrigen, mangelnde Kommunikation und fehlendes Miteinander.

Deshalb habe ich mir geschworen, dass sich genau das ändern wird, wenn ich mich eines Tages selbstständig machen sollte. Und heute kann ich stolz sagen: Das habe ich geschafft! Wir sind nicht nur eine Full-Service-Agentur, die ihren Kunden (fast) jeden Wunsch von den Augen abliest, sondern auch eine kleine Familie. Der Zusammenhalt ist für mich das A und O. Das Team muss funktionieren, sonst ist man weder erfolgreich noch macht die Arbeit Spaß.

Deshalb darf bei einer erfolgreichen Full-Service-Agentur meines Erachtens das Herzblut nicht fehlen. Wir sind ein Team. Wir halten zusammen und genau das lassen wir den Kunden in jeglicher Hinsicht spüren:

Die Verbindung zwischen Kunde und Agentur ist wichtig

Die Verbindung zwischen einem Kunden und dessen Agentur ist enorm wichtig. Die Wellenlänge muss stimmen und  Sympathie vorhanden sein. Wir als Full-Service-Dienstleister müssen auf individuelle Kundenwünsche eingehen und den richtigen Riecher für Ideen und deren Umsetzung mitbringen. Je länger und enger man mit einem bestimmten Kunden zusammenarbeitet, desto besser kann man sich in ihn hineinversetzten und lernt die Bedürfnisse sowie die Problematiken der jeweiligen Branche kennen. Ein Kunde aus dem B2B-Bereich hat andere Wünsche als einer aus dem B2C-Bereich – ein Kunde aus der Baubranche hat wiederum andere als einer aus dem Bereich Mode. Man muss es einfach schaffen, sich auf jede Branche einzustellen und diese immer wieder mit den Augen eines internen Mitarbeiters, aber eben auch mit denen eines Externen zu betrachten. Arbeitet man länger und intensiver zusammen, z.B. als Lead-Agentur, kann sich der Kunde im besten Fall auf gute Arbeit und Ergebnisse verlassen. Insbesondere bei intensiven Zusammenarbeiten schaffen wir es als Agentur uns mit dem Kunden zu identifizieren. Es gehört zu unserem Job, sich in die Lage des Kunden hineinzuversetzen und dessen Bedürfnisse schnellstmöglich zu erkennen. Das funktioniert jedoch nur mit einem eingespielten Team. Alle Mitarbeiter müssen an einem Strang ziehen und einen großen Haufen an Empathie und Kreativität besitzen.

Ideen müssen eine gemeinsame Handschrift tragen

Auch Ideen sollten die gemeinsame Handschrift des Kunden und der Agentur tragen. Die Möglichkeiten potentieller Ideen sind dabei grenzenlos und sollten immer nur einem bestimmten Ziel dienen: den Erfolg des Kunden zu maximieren. Meiner Meinung nach können kleinere Agenturen individueller auf Kunden eingehen und schneller erkennen, welche Leistungen gefragt bzw. benötigt werden, als Große. Zudem ist der Kommunikationsweg kürzer, denn man hat einen bestimmten Ansprechpartner und nicht gleich mehrere. So reicht es beispielsweise auch aus, wenn man sich mit dem Kunden einmal im Monat zusammensetzt und beim sogenannten „Jour Fixe“ aktuelle oder zukünftige Projekte strukturiert durchspricht. Da kennt bereits nach kurzer Zeit der Kunde jeden Mitarbeiter und jeder Mitarbeiter den Kunden. Ich lege in meiner Agentur, ep communication,  viel Wert auf ein familiäres Gefühl. Der Kunde soll sich zu jeder Zeit gut beraten und aufgehoben fühlen. Meines Erachtens kann man nur dann wirklich gut auf einen Kunden eingehen, wenn sich jeder Mitarbeiter mit der jeweiligen Materie auseinandersetzt und intensiv beschäftigt. Intern sollten alle Aufgaben klar verteilt sein, sodass jeder weiß, an welchem Projekt oder Themenbereich der andere gerade sitzt. Es ist einfach wichtig, dass der Kunde von Anfang an das Gefühl hat, dass er es mit einem eingespielten Team zu tun hat.

Ich spreche hier natürlich primär als Agenturinhaberin, aber auch als Mensch. Selbst zu meinen Mitarbeitern sage ich immer wieder, dass es das größte Geschenk ist, wenn man Spaß an dem hat, was man macht. Denn dann hat es mehr mit Vergnügen, als mit Arbeit zu tun. Allerdings kann man eben nur dann wirklichen Spaß haben, wenn neben dem Job auch das Team stimmt. Dafür habe ich immer gesorgt, denn ich weiß aus Erfahrung: Nur ein gutes Team kann auch gute Arbeit verrichten. Deshalb bin ich nach zehn Jahren Selbstständigkeit immer noch sehr stolz, wenn ich sehe, dass mein Team nicht nur die Arbeitszeiten miteinander verbringt, sondern eben auch die Freizeit. Wir alle sind nicht nur Kollegen, sondern wirkliche Freunde und Familie – und das merken auch unsere Kunden.